Magnetfeldtherapie für Tiere

Schon in der Antike wurden Verletzungen und Schmerzen mit Hilfe der Magnetfeldtherapie in Form von Magnetsteinen behandelt. Die Therapie aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Magnetfeldbehandlung hat einen sehr positiven Einfluss auf die Durchblutung und den Zellstoffwechsel. Der Sauerstoffgehalt im Zellgewebe erhöht sich, die Nährstoffversorgung der Zellen wird angeregt. Dies bewirkt einen erhöhten Zellstoffwechsel, einen verbesserten Abtransport von Schlacken und somit einen schnelleren Heilungsprozess.

In der Humanmedizin ist sie als Behandlungsmethode schon lange bekannt. In der Tiermedizin wurde sie als erstes im Pferdesport angewandt. Die häufigsten Patienten in der heutigen Tierpraxis sind Hunde und Katzen, aber auch Kaninchen, Vögel und Reptilien.
Das Gerät erzeugt niedrig frequente pulsierende Magnetfelder, die ohne Nebenwirkung therapeutisch vielseitig wirksam sind. Das Wirkprinzip ist die magnetische Biostimulation.

Schwerpunkte des Einsatzes der Magnetfeldtherapie:

  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • Störungen im Bereich des Bewegungsapparates
  • Arthrose in allen Gelenken (z.B. Hüfte, Ellbogen, Schulter)
  • Gelenkentzündungen (Arthritis)
  • Sehnenentzündung
  • Muskelverspannungen
  • Wund- und Knochenheilung, z.B. nach Operationen
  • Ödeme
  • Hämatome
  • Hauterkrankungen, Allergien
  • Allgemeine Vitalisierung (z.B. chron. Niereninsuffizienz)
  • Chronische Ohrenentzündung
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Und vieles mehr….