Was ist Homöopathie?

Die klassische Homöopathie ist eine über 200 Jahre alte Wissenschaft. Sie wurde vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann entdeckt und etabliert. Die Homöopathie ist eine eigenständige ganzheitliche Heilmethode mit eigenen Gesetzen.

Die Behandlung ist ohne schädliche Nebenwirkung und kann daher für alle Arten von Erkrankungen eingesetzt werden.

Sie eignet sich für Menschen jeden Alters, um sowohl akute als auch chronische Krankheiten zu heilen. In der Homöopathie wird jeder Mensch in seiner Ganzheit erfasst und behandelt. Nach einer ausführlichen Fallaufnahme wird aus dem reichhaltigen Arzneimittelschatz der Homöopathie, das für Sie passende Mittel ausgesucht.

Wo ist Homöopathie einsetzbar?

Bei körperlichen, geistigen und seelischen Beschwerden, von der akuten Erkältung bis zur chronischen rheumatischen Erkrankung.

Beispiele:

Akute Erkrankungen

Erkältung, Grippe, Mittelohrentzündung, 3-Monatskolik, Bronchitis, Zahnungsbeschwerden, Magen-, Darmbeschwerden, Blasenentzündung, Hexenschuss, akute Verletzungen, Prüfungsangst, Probleme in der Schwangerschaft, Stillzeit, etc.

Chronische Erkrankungen

Arthrose, Rheuma, Migräne, Allergien, Asthma, Schlafstörungen, Hautprobleme, unerfüllter Kinderwunsch, ADHS, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, Menstruationsbeschwerden, psych. Probleme, etc.

Grenzen der Homöopathie

Die Klassische Homöopathie stösst an ihre Grenzen:

  • wenn ein chirurgischer Eingriff unumgänglich ist (etwa nach einem Unfall, bei Knochenbrüchen, grossen Nieren- oder Gallensteinen, usw.)
  • bei einer schweren Krankheit im unheilbaren Stadium wenn das Gewebe so zerstört ist, dass keine Heilung mehr möglich ist (Nierenversagen, Krebs mit Metastasen, usw.)

Aber auch in der Palliativmedizin spielt die Homöopathie eine bedeutende Rolle. Sie kann Schmerzen lindern und zur Steigerung der Lebensqualität im Endstadium von Krankheiten beitragen. Sie ist deshalb auch im letzten Lebensabschnitt eines schwer kranken Menschen eine wertvolle Hilfe.

Was ist Homöopathie?

Die klassische Homöopathie ist eine über 200 Jahre alte Wissenschaft. Sie wurde vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann entdeckt und etabliert. Die Homöopathie ist eine eigenständige ganzheitliche Heilmethode mit eigenen Gesetzen.

Die Behandlung ist ohne schädliche Nebenwirkung und kann daher für alle Arten von Erkrankungen eingesetzt werden.

Sie eignet sich für Menschen jeden Alters, um sowohl akute als auch chronische Krankheiten zu heilen. In der Homöopathie wird jeder Mensch in seiner Ganzheit erfasst und behandelt. Nach einer ausführlichen Fallaufnahme wird aus dem reichhaltigen Arzneimittelschatz der Homöopathie, das für Sie passende Mittel ausgesucht.

Wo ist Homöopathie einsetzbar?

Bei körperlichen, geistigen und seelischen Beschwerden, von der akuten Erkältung bis zur chronischen rheumatischen Erkrankung.

Beispiele:

Akute Erkrankungen

Erkältung, Grippe, Mittelohrentzündung, 3-Monatskolik, Bronchitis, Zahnungsbeschwerden, Magen-, Darmbeschwerden, Blasenentzündung, Hexenschuss, akute Verletzungen, Prüfungsangst, Probleme in der Schwangerschaft, Stillzeit, etc.

Chronische Erkrankungen

Arthrose, Rheuma, Migräne, Allergien, Asthma, Schlafstörungen, Hautprobleme, unerfüllter Kinderwunsch, ADHS, chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, Menstruationsbeschwerden, psych. Probleme, etc.

Grenzen der Homöopathie

Die Klassische Homöopathie stösst an ihre Grenzen:

  • wenn ein chirurgischer Eingriff unumgänglich ist (etwa nach einem Unfall, bei Knochenbrüchen, grossen Nieren- oder Gallensteinen, usw.)
  • bei einer schweren Krankheit im unheilbaren Stadium, wenn das Gewebe so zerstört ist, dass keine Heilung mehr möglich ist (Nierenversagen, Krebs mit Metastasen, usw.)

Aber auch in der Palliativmedizin spielt die Homöopathie eine bedeutende Rolle. Sie kann Schmerzen lindern und zur Steigerung der Lebensqualität im Endstadium von Krankheiten beitragen. Sie ist deshalb auch im letzten Lebensabschnitt eines schwer kranken Menschen eine wertvolle Hilfe.